+++CDU weist Vorwürfe von FBO und SPD zurück+++

19.10.2020
Pressemitteilung

Wir bleiben dabei: "Keine Bebauung hinter dem alten Rathaus und Respekt vor
dem Bürgerwillen"!!!

„Die CDU in Bad Orb weist die Vorwürfe von FBO und SPD mit Nachdruck
zurück. Diese sind völlig überzogen und sollen offenbar von der eigenen, eher
mageren Leistungsbilanz ablenken“, erklären die stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden Bernhard Acker und Edwin Noll gemeinsam mit dem
Stadtverbandsvorsitzenden Tobias Weisbecker. Wer sich in seiner
Pressemitteilung zum überwiegenden Teil mit der Beschimpfung des
politischen Gegners beschäftige und diesem dann „Dauerwahlkampf“
unterstelle, mache sich unglaubwürdig. „Auch die persönlichen Angriffe auf
unseren Fraktionsvorsitzenden Michael Kertel weisen wir nachdrücklich als
falsch und maßlos überzogen zurück“, betonen die drei Unionspolitiker
übereinstimmend. Die CDU Bad Orb habe für sich die städteplanerische
Entscheidung getroffen, die Fläche zwischen dem alten Rathaus und dem
Kurpark grundsätzlich von einer Bebauung jeglicher Art frei zu halten. Hierbei
handele es sich um eine Begegnungsstätte der Bürger und eine
Veranstaltungsfläche für unsere traditionellen Volksfeste. Daran werde die CDU
unverrückbar festhalten. Dies entspreche auch dem Bürgerwillen in unserer
Stadt, der sich im Ergebnis des Bürgerbegehrens eindrucksvoll zum Ausdruck
gebracht habe. „Wer jetzt die gleichlautenden Beschlüsse der
Stadtverordnetenversammlung wieder in Frage stellt, aus welchen Motiven
auch immer, verursacht in großem Umfang beim Bürger Verunsicherung und
polarisiert unnötig“, unterstreichen die Bad Orber CDU-Vertreter und ergänzen:
„Wir sind ausdrücklich nicht gegen ein Hotelprojekt, nur eben nicht an diesem
Standort. Es gibt hinreichend innenstadtnahe Alternativen.“ Ob es jedoch ein
korrekter und seriöser Weg sei, ein Investorenprojekt über zwei Parteien in das
Parlament einzubringen, anstatt den üblichen Weg über den Magistrat oder die
Verwaltung zu wählen, stehe auf einem anderen Blatt und verursache durchaus
großen Erklärungsbedarf.